Die Idee
Die Idee zum SweetCologne Kölner Dom entstand weit weg von Köln. Denn fern der Heimat passiert es es jedem Kölner früher oder später:
Heimweh nach Köln, die Sehnsucht nach dem Dom.
So auch in diesem Fall. Zwei Freunde waren auf einem Roadtrip in den USA, inmitten perfekter traumhafter Landschaften. Perfekt? Nicht ganz. Denn zwei Dinge fehlten: Der Dom und Schokolade. Hätte man doch beides dabei oder noch besser: beides in einem.
Während die zwei Reisenden ihren Weg durch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten suchten, reifte eine Idee. Der Kölner Dom aus Schokolade.
Es entstand der Plan, ein solches Produkt zu entwickeln: Für Kölner, für Touristen, für Schokoladenliebhaber.
Und ganz nebenbei kann man sich als Kölner schließlich auf eine lange Schokoladengeschichte der Stadt berufen.
Ein Meisterwerk aus Schokolade
Es sollte ein besonderes Produkt werden, das war schnell klar. Der Dom, das Meisterwerk gothischer Baukunst sollte auch aus Schokolade ein Meisterwerk werden – mit freiliegenden Türmen und außergewöhnlichen Details. Das sollte als Herausforderung für einen Konditormeister ausreichen.
Geht nicht? Nach Monaten des Tüftelns, des Ausprobierens ist es gelungen: Ein unvergleichbares Produkt ist entstanden:
Der Kölner Dom in einzigartigen Details aus echter Schokolade, erhältlich in zwei Sorten Schokolade: Zartbitter und Vollmilch.
Den SweetCologne Kölner Dom gibt es im Einzelhandel in Köln und im SweetCologne Online-Shop.
Firmen und Unternehmen können den SweetCologne Kölner Dom als Firmenpräsent oder Werbegeschenk einsetzen – auf Wunsch mit eigenem Firmenlogo oder der eigenen Werbung auf der Banderole.
Mehr süße Ideen aus Köln
Hier wäre die Geschichte fast zu Ende – wenn es da nicht schon weitere Ideen gäbe, wie Köln und Schokolade wieder näher zusammengebracht werden können. Spätestens nach dem nächsten Roadtrip kann man hier sicher die ein oder andere neue süße Idee erwarten.
Der Macher
Als gebürtiger Kölner dreht sich bei ihm alles um den Dom.
Was liegt da für einen Schokoladenliebhaber wie ihn näher, als sich mit der süßen Seite des Doms zu beschäftigen. Mit über 25 Jahren Berufserfahrung in der Süßwarenbranche hat er den Kölner Dom aus Schokolade in einzigartigen Details entwickelt.